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von Dirk Weller

Integrale Global Governance Konzepte

 

Ken Wilber hat bereits früh vorgeschlagen, die multiple ökologische Krise einer von der Spätmoderne geprägten Zeit nicht als im Kern ökologisch-materielle Krise zu verstehen, sondern als eine Krise der Menschen im Umgang mit der Herausforderung, (die Notwendigkeit zu erkennen,) sich auf gemeinsames, global tragfähiges Handeln zu einigen.

The problem is not how to demonstrate, in monological terms and with scientific proofs, that Gaia is in desperate trouble. The general evidence of this serious trouble is already and simply and absolutely overwhelming. Anybody can grasp the data. Bust most just don‘t care.

In other words, the real problem is not exterior. The real problem is interior. The real problem is how to get people to internally transform from egocentric to sociocentric to worldcentric consciousness, which is the only stance that can grasp the global dimensions of the problem in the first place, and thus the only stance that can freely, even eagerly, embrace global solutions.1

Entsprechend ernüchtert waren die ersten integral ambitionierten Autoren, die sich mit globalen, weltzentrischen Fragen beschäftigt haben darüber, wie schwierig es war, rund um globale integrale Konzeptionen Momentum zu erzeugen. Autoren und Aktivisten wie Steve McIntosh sind aufgrund der Resonanz auf ihre Integral Global Governance Vorschläge2 zu dem Ergebnis gekommen, dass erst einmal einige Ebenen niedriger angesetzt werden muss, um integrale Argumente in die politische Kultur zu implementieren3. Don Beck hat dies aus der Perspektive von Spiral Dynamics sowieso immer gesagt, und es gibt durchaus Argumente für diese Sichtweise.

Dennoch hat der integrale Ansatz den Diskurs um Global Governance im Hintergrund stetig begleitet und auch inspiriert. Der unermüdliche Andreas Bummel von der Kampagne für ein weltdemokratisches UN-Parlament (UNPA-Kampagne) beispielsweise nimmt schon früh Bezug auf integrale Theorie und konkrete Überlegungen von McIntosh4 und publiziert später gemeinsam mit Jo Leinen das einflussreiche Grundlagenwerk „Das demokratische Weltparlament – eine kosmopolitische Vision“5 (S.342 Kapitel: „Der Übergang zum integralen Bewusstsein“). Dieses Buch hat immerhin Grundsatzfragen der Global Governance wieder auf den Radar von reichweitenstarken Medien gebracht.6

Auch neuere Vorschläge zur Global Governance nehmen explizit Bezug auf integrale Modelle und auf frühe integral informierte Global Governance Autoren wie John Bunzl, beispielsweise der Vorschlag „The Integral Global Governance System“ aus 2017 von Rees Barret.7

Zuspitzung der Klimadiskussion seit Herbst 2018

John Bunzl von der Simpol-Initiative hat seit mindestens 2012 die Einschätzung vertreten, dass globale Vorschläge spätestens dann verstärkt ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken werden, wenn der Menschheit das Wasser bis zum Hals stehen würde. Genauer gesagt: wenn viele Menschen zu der Auffassung kommen, dass der Menschheit das Wasser bis zum Hals steht.

Seit dem IPCC Sonderbericht im Herbst 20188 scheint diese Situation zunehmend gegeben zu sein. (Und jetzt, im Mai 2019, scheint der Bericht zum Artensterben bzw. zur Biodiversitätsentwicklung noch einmal kräftig einen d‘raufzusetzen9). In beispielloser Dringlichkeit fordert dieser Bericht sofortige radikale globale Maßnahmen als einzigen Weg zur Verhütung oder Milderung von multiplen Megakatastrophen innerhalb weniger Jahrzehnte. Das lange geltende journalistische und zivilgesellschaftliche Tabu der „Panikmache“10 erodiert daraufhin innerhalb weniger Wochen und die psycho-politische Einschätzung, dass Panik („fear-mongering vs. cheer-mongering“) vielleicht gar nicht immer nur lähmend oder regressogen sein muss, sondern auch motivierend und transformierend sein kann, findet zunehmend Unterstützer, bis hin zum Aufruf „Time to panic“ in der New York Times11. Jordan Peterson würde unter Selfauthoring-Gesichtspunkten zustimmen: am wirkungsvollsten nimmt man nach aktueller empirischer Erkenntnislage sein Schicksal dann in die Hand, wenn eine Kombination aus Ängsten und Hoffnungen, also negativen und positiven Motivatoren, eingesetzt wird. Nicht unplausibel, dass dies unter günstigen Bedingungen auf große Gruppen wie die Menschheit übertragbar ist.

COP24, die Klimakonferenz Ende 2018 in Kattowitz, spiegelte dann dennoch erst einmal den globalen Trend zum Wiedererstarken nationaler Egoismen wieder: bis zum letzten Tag scheinen die Verhandlungen ohne Ergebnis steckenzubleiben. Manches spricht dafür, dass es am Ende große Investorengruppen waren, die den Regierungen die Pistole auf die Brust gesetzt haben, nicht ergebnislos auseinander zu gehen12. Denn auch das ist Teil der jüngeren Entwicklungen: der Weltwirtschaft, ausgehend nicht zuletzt von den Rückversicherern, scheint zunehmend bewusst zu werden, wie klimafragil sie sind und dass sie sich größere klimatische Verwerfungen nicht wirklich leisten können13. Und so wurden am Ende doch noch COP24-Ergebnisse verkündet, wenn auch um den Preis, dass zentrale Konfliktpunkte vertagt wurden.

Great Greta

In dieser Situation taucht nun Greta Thunberg auf, als selbsterklärte Stimme der jungen, noch minderjährigen Generation, die in atemberaubender Geschwindigkeit globale Bekanntheit und, so scheint es in Ansätzen, Wirksamkeit erreicht. Die Wichtigkeit ihrer Rolle, das Thema auch der jüngeren Generation emotional nahe und buchstäblich „in Bewegung“ zu bringen, ist kaum zu überschätzen. Das „Format“ ihrer emotionalen, intergenerationellen Anklage ist dabei nicht ganz so neu, wie es scheinen mag: 1992, auf der ersten UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro, war es Severn Cullis-Suzuki, eine 12-jährige Kanadierin, die den Erwachsenen „die Leviten las“ und sich heute, altersmäßig, auf der Seite der Angeklagten wiederfindet14. Die Frage liegt nahe, was bei allen Ähnlichkeiten von Rede und Inszenierung der Unterschied zwischen beiden Klima-Kinderstars ist. Ein erster Unterschied liegt darin, dass eine neue, vom Internet dominierte Medienlandschaft den Raum für psychosoziale Eigendynamiken massiv erweitert hat. Severn konnte nicht in der Form „viral gehen“, wie wir dies heute beobachten (mittlerweile allerdings hat auch ihr historisches Video über 30 Millionen Views15). Der zweite Unterschied ist, dass Severn primär einen Appell formuliert hat, während Greta eher eine Kriegserklärung formuliert bzw. eine Machtübernahme mitteilt: „Wir sind nicht hierher gekommen, um die Führer der Welt anzubetteln, sich zu kümmern. Ihr habt uns in der Vergangenheit ignoriert und ihr werdet uns wieder ignorieren. Euch gehen die Entschuldigungen aus und uns geht die Zeit aus. Wir sind hierher gekommen, um euch wissen zu lassen, dass die Veränderung kommt, ob es euch gefällt oder nicht. Die echte Macht liegt bei den Menschen. Danke.“.16

Diese selbstbewussten Worte werfen die Frage auf, was dafür oder dagegen spricht, dass sie mehr erreicht als Severn ihrerzeit. Kann Greta liefern? Einiges spricht dafür:

  1. Die Umweltsituation ist zwischenzeitlich dramatisch eskaliert, ein absehbarer Zusammenbruch der Zivilisation naturwissenschaftlich sehr plausibel, somit hat niemand wirklich Gegenargumente.
  2. Sie hat eine schnellwachsende Jugendbewegung angestoßen, die Schulstreiks und Freitagsdemos von Fridays for Future, die sich auch über weitere Bevölkerungsgruppen ausweitet (Parents for Future, Scientists for Future etc.)
  3. Sie profitiert von Synergieeffekten mit der kreativen und ebenfalls sehr impact-effizienten Gruppierung XR (Extinction Rebellion). Nicht nur hat Extinction Rebellion auf der Basis wissenschaftlicher Analysen extrem wirkungsvolle Aktivismus-Methoden des zivilen Ungehorsams auf das Klimathema übertragen und fundiert ethisch begründet17, sondern im Umfeld dieser Bewegung wird auch vermehrt verstanden, wie wichtig die psychologisch-emotionale und semantisch-narrative Arbeit ist, um der wahrscheinlichen Klimakatastrophe überhaupt erst einmal verdrängungsfrei ins Auge schauen zu können.18
Psycho-Klimatologie und emotionaler Temperatursprung

In Kategorien der integralen Philosophie könnte man sagen, dass in den letzten Monaten das Genre der Klimaanpassungsstrategien, beispielhaft repräsentiert durch die deutsche19 und die europäische Anpassungsstrategie20, seine inneren Quadranten bekommen hat. Dies ist ein extrem großer Fortschritt im Vergleich zu einem von Klimawissenschaftlern geprägten Diskurs, der lange dachte, es müsse reichen, den Menschen die Wissenschaft der externen Quadranten vorzurechnen. Nein, das reicht nicht. Es muss übersetzt und gemeinsam emotional (sowie auf vielen anderen Ebenen) verarbeitet werden. Diesbezüglich haben wir 2018 und 2019 sehr vielversprechende Entwicklungen erleben können.

Und siehe da: erste Erfolge lassen nicht lange auf sich warten. Erste Städte, Regionen, Länder rufen, wie von f4f gefordert, den „Klimanotstand“ aus. Das Narrativ beginnt sich zu wandeln. Die Clickbait-Presse freut es allemal: mehr Drama, mehr Aufregung, mehr Leser. Auch aus einem gewissen Abstand ist an dieser Entwicklung wenig auszusetzen. So entgehen wir zumindest eher der Boiling-Frog-Falle21, also der Gefahr einer schleichenden und daher unter der Wahrnehmungsschwelle bleibenden Katastrophe. Stadt, Region, Land – alle müssen jetzt diskutieren, ob und wann sie sich anschließen und den Klimanotstand ausrufen. Und, falls ja, was das dann eigentlich genau heißt.

Blame-game vs. Systemisches Denken

Allerdings bleibt ein substanzieller Einwand bestehen. Auch die neuen Stimmen im Klimadiskurs unterstellen, dass das bisherige komplette Scheitern eines globalen Emissions- und Risikomanagements am fehlenden Willen liegt und wir nur genug wollen müssen. Und dass es deshalb zielführend wäre, die gleichen Forderungen ungleich lauter und radikaler in die Welt zu schreien.
Dramatisch unterbelichtet bleibt die Frage: an wen richten sich die Forderungen eigentlich? Ist da jemand, der die Forderungen überhaupt erfüllen kann? Hat die Welt irgendetwas davon, wenn zum Beispiel Konstanz klima-notständig und vielleicht CO2-neutral wird? Oder sagen dann einfach ein paar andere Millionenstädte: „Prima, umso mehr CO2-Budget bleibt für uns? Bei uns hungern schließlich Menschen?“

Greta, Extinction Rebellion und andere „neue Wilde“ räumen ein, dass sie keinen detaillierten Lösungsweg kennen, sondern dass sie davon ausgehen, dass dieser Weg im Gehen geschaffen werden muss. Also eine hoch motivierte Trial and Error-Strategie, was durchaus zielführend sein kann, aber auch in Sackgassen führen kann. Jedenfalls kann eine begleitende, systemische Analyse der globalen Dynamiken die Erfolgschancen vermutlich erhöhen.

Simpol 2019: Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit den neuen „Klimawilden“

Die Simpol-Initiative stellt die Hypothese an den Anfang, dass mit Blick auf globale Herausforderungen wie die Klima-Tragödie (aber auch andere akute globale Risiken) das Nicht-Wollen tendenziell überschätzt wird und das Nicht-Können unterschätzt wird. Dieses Nicht-Können zeigt sich in den inneren Quadranten in unserer Unfähigkeit zu einem Denken und Fühlen, das tatsächlich den irreduziblen globalen Gesamtzusammenhang abbildet, anstatt ihn sich lediglich als Summe vieler lokaler Phänomene vorzustellen. In den äußeren Quadranten zeigt es sich in fehlenden Gegenkräften zu einem destruktiven internationalen Standortwettbewerb, der zu einem Abwärtswettlauf, mindestens zu einer gegenseitigen Lähmung, der Nationen und Märkte in Sachen Regulation und Nachhaltigkeit führt und damit lokale, nationale Politik de facto weitestgehend entmachtet.

Diese systemischen Wirkmechanismen scheint der aktuelle Greta-Aufstand, so weit mir bisher ersichtlich, nicht wirklich zu sehen oder konzeptionell zu berücksichtigen. Wenn die Simpol-Hypothese stimmt, gehen viele Forderungen der Klimaaktivisten ins Leere, da schlicht keine Instanz vorhanden wäre, die beispielsweise die von XR geforderten CO2-Reduktions-Bürgerversammlungen mit den erforderlichen Vollmachten ausstatten könnte. Dies war in Irland, das oft als Referenzbeispiel für solche Bürgerversammlungen dient, anders.

In einem Punkt allerdings gibt es wiederum große Übereinstimmung zwischen Simpol und dem Greta-Aufstand: das Verständnis, dass der Impuls von „uns“ ausgehen müsse. Es wird also ein Wir gesetzt, dem man hoffnungsvoll zutraut, die gewünschte Wirkkraft und Entwicklung in Gang zu setzen und zu tragen. Eine Kollektivierung des Handelns von „unten“, also den Einzelnen, über „oben“, also den „Entscheidenden“, wieder nach unten. Das primäre „Wir“ von Greta umfasst in erster Linie die junge Generation, und im zweiten Schritt alle Menschen. Das primäre Wir von Simpol umfasst zunächst die Wahlberechtigten der demokratischen Länder, im zweiten Schritt diese demokratischen Länder selbst und im Dritten Schritt alle oder fast alle Länder, auch die nicht demokratischen gemeinsam. Die Strategie von Greta und XR sind globale Streiks und Sitzblockaden, die Strategie von Simpol ist ein globaler Wählerblock – Ähnlichkeiten sind durchaus zu erkennen.

Mein Vorschlag ist daher, beide Bewegungen in einem Ergänzungsverhältnis zu sehen. Theoretisch ist auch eine praktische Zusammenarbeit denkbar, soweit es sich mit Simpols Überparteilichkeit vereinbaren lässt. Mindestens aber sollte intensiv nach Möglichkeiten gegenseitigen Lernens geschaut werden.

Die Simpol-Kampagne selbst bereitet sich in Deutschland derzeit darauf vor, die Kandidaten zur Europawahl zum Commitment auf globale Zusammenarbeit einzuladen. Bei der letzten Bundestagswahl führte dieses Vorgehen zu 48 Simpol-Unterschriften von Wahl-Kandidaten, von denen seither 11 im Bundestag sitzen. Mittelfristig ist es dringend erforderlich, den Dialog mit WählerInnen, PolitikerInnen und der Öffentlichkeit generell sowie mit möglichen GeldgeberInnen zu verstetigen und zu intensivieren. Hierbei ist jede zielführende Unterstützung willkommen und dringend benötigt.

Ein wichtiger Meilenstein der Simpol-Aktivitäten war zuletzt die Publikation von „The Simpol Solution“, einer psychohistorischen Herleitung globalen Denkens, die in Expertenkreisen überaus positive Bewertungen erhalten hat, sowie aktuell der deutschen Ausgabe dieses Buches unter dem Titel „Nationales Denken – Globale Krise – Warum wir ein neues Wahlsystem brauchen“22. Herzlicher Dank gilt allen, die dies finanziell und tatkräftig unterstützt und umgesetzt haben. Jetzt wird genauso viel Unterstützung benötigt, um dieses Buch bekannt zu machen.

In diesem Sinne: Let‘s make Simpol Greta again and again!

 

  

Über den Autor:

Dirk Weller ist Diplom-Psychologe, hat in Mainz und Köln studiert, ist seit 2011 im integralen Forum aktiv und seit 2012 Deutschland-Koordinator der Simpol-Initiative. Hauptberuflich ist er in der angewandten psychologischen Markt-, Meinungs-, Kultur-, Gesundheits- und Organisationsforschung tätig. Seit 2013 forscht er bei der BARMER, vorher 10 Jahre auf Institutsseite (psychonomics, YOUGOV).

  

Nationales Denken globale KriseDie Simpol-Initiative ist erreichbar unter www.simpol.org oder http://de.simpol.org oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Das neue Buch Nationales Denken, globale Krise von John Bunzl und Nick Duffell zur Psychohistorie des globalen Denkens und zur Simpol-Initiative ist im Phänomen Verlag erschienen.

Einen Buchauszug können Sie unter diesem Link lesen.

 

 

 

 

 

Fußnoten:

Sex, Ecology, Spirituality: The Spirit of Evolution, Second Edition, S.541.

http://www.integralworld.net/mcintosh2.html 

https://www.culturalevolution.org/blog/author/steve-mcintosh/ 

http://www.worldacademy.org/files/iuc_nov_2018/social_evolution_ABummel.pdf 

https://de.unpacampaign.org/publikationen/das-demokratische-weltparlament-eine-kosmopolitische-vision/ 

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/die-zukunft-der-demokratie-sind-wir-bereit-fuer-ein-weltparlament-a-1144569.html 

7 https://www.unaa.org.au/wp-content/uploads/2017/10/wa_TheIntegralGlobalGovernanceSystem.pdf 

8 https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2019/03/SR1.5-SPM_de_barrierefrei-2.pdf 

9 https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-05/artenvielfalt-kernaussagen-welt-bericht-paris-weltbiodiversitaetsrat-artensterben 

10 https://www.edito.ch/warum-umweltjournalisten-die-verantwortlichen-nicht-klar-benennen/ 

11 https://www.nytimes.com/2019/02/16/opinion/sunday/fear-panic-climate-change-warming.html 

12 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/klimakonferenz-in-katowice-finanzkonzerne-fordern-regierungen-zum-handeln-auf-a-1242765.html 

13 https://www.unepfi.org/investment/investor-agenda-for-climate-change/ 

14 https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/20913-rtkl-severn-cullis-suzuki-das-maedchen-das-27-jahre-vor-greta-den 

15 https://www.youtube.com/watch?v=TQmz6Rbpnu0&=&t=11s 

16 https://www.zeitjung.de/greta-thunberg-nicht-erste-kinder-fuer-welt/ 

17 http://www.weltinnenpolitik.net/27/04/2019/in-grossbritannien-formiert-sich-ein-volksaufstand-gegen-die-klimakrise/ 

18 https://www.lifeworth.com/deepadaptation.pdf 

19 https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimafolgen-anpassung/anpassung-auf-bundesebene/deutsche-anpassungsstrategie#textpart-1 

20 https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimafolgen-anpassung/anpassung-auf-eu-ebene#textpart-1 

21 https://en.wikipedia.org/wiki/Boiling_frog 

22 http://www.phaenomen-verlag.de/buch/nationales-denken-globale-krise/ 

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