Logo Integrale PerspektivenDie Zeit ist reif für einen Bewusstseinswandel in der Politik.

Die Vision der Integralen Politik (IP) ist eine Gesellschaft, in der das Wohl aller Menschen, aller Tiere, aller Pflanzen und der ganzen Erde verwirklicht ist.
Diese integrale Gesellschaft basiert auf einem gewandelten Bewusstsein der Menschen, die wissen, dass alles mit allem verbunden ist.
Mit der Integralisierungsmethode hat die IP eine Methode entwickelt, die die Ebenen Körper, Herz, Geist und Seele wieder in den politischen Entscheidungsprozess mit einbezieht und einen tieferen politischen Dialog fördert.

Die Integrale Politik setzt sich zudem ein für:

  • Ein integrales Bildungssystem, welches das Kind ganzheitlich betrachtet und die individuellen Potentiale fördert.
  • Eine sinnorientierte Wirtschaft im Dienst der Welt, welche die Bedürfnisse aller Menschen, Tiere und der Natur in ihre Entscheidungen miteinbezieht.
  • Eine ganzheitliche Klima-, Energie- und Ressourcenpolitik, welche anerkennt, dass alles mit allem verbunden ist und wir ein Teil der Erde sind.
  • Eine Gesundheitspolitik, welche die körperliche, emotionale und seelische Gesundheit miteinbezieht.
  • Eine internationale Friedenspolitik, welche äussere politische Faktoren genauso berücksichtigt, wie die inneren Faktoren (Konfliktlösungsfähigkeiten, Trauma-Verarbeitung, etc.)
VISION INTEGRALE POLITIK

Vision Integrale Politik

KERNBOTSCHAFTEN DER IP SCHWEIZ

Die IP Schweiz, die sich sowohl als gesellschaftliche Bewegung wie auch als schweizerische Partei versteht, basiert auf der Vision einer tiefgreifend erneuerten, integralen Gesellschaft, wie sie von Jean Gebser (1905-1973) vorgezeichnet wurde. Nach Gebser wird das Zeitalter der Moderne (und Postmoderne) durch das Integrale Zeitalter abgelöst, in welchem die Menschen authentisch und bewusst leben, die Menschheit die Menschenrechte achtet, direkte Demokratie lebt, friedvolle Konfliktlösungen praktiziert, die Gleichberechtigung aller Menschen anerkennt und die Umwelt als Mitwelt würdigt. Das Rationale der Moderne wird nicht aufgegeben, verliert aber seine dominierende Stellung.

Aktuelle Situation

  • Die Schweiz, Europa und die westliche Welt leben weit über ihre Verhältnisse. Dem Konsum und dem materiellen Wachstum wird eine übertriebene Aufmerksamkeit gewidmet. Die ungezügelte Leistungsgesellschaft scheint an ihre Grenzen gestossen zu sein.
    Die Staaten sind zu hoch verschuldet, die Sozialversicherungs-Systeme bedürfen dringend der Anpassung und das globale Finanzsystem befindet sich in einer existenzbedrohenden Krise.
  • Die Vereinsamung der Menschen nimmt immer stärker zu. Die sozialen Randgruppen werden bedrohlich grösser.
  • Die meisten Menschen fühlen sich zunehmend in Hektik, Stress und Multitasking des Alltags überfordert und sind orientierungslos. Um diese hochkomplexen Herausforderungen meistern zu können, braucht es komplett neue Ansätze. Sie können nicht auf derselben Ebene gelöst werden, auf der sie entstanden sind. Wir brauchen ein transformiertes Bewusstsein, ein neues Weltbild und ein neues Menschenbild. Die integrale Lebensvorstellung Kern- und Angelpunkt unserer Tätigkeit ist die Förderung der Bewusstseinstransformation der Menschen in Richtung abnehmender Egozentrik und zunehmender Kooperation, Offenheit und Ganzheit. Der Mensch übernimmt in radikaler Verantwortung die Gestaltung seines Lebens.

Unser Weltbild

  • Alles ist miteinander verbunden – Mensch, Tiere, Pflanzen, Natur, Welt, Universum, Materie und Geist.
  • Es gibt weit mehr als das, was wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können.
  • Auf dem Weg ins integrale Zeitalter entwickeln wir Menschen ein erweitertes Bewusstsein, das unser Leben in Einklang bringt mit Mitmenschen und Mitwelt.

Unser Menschenbild

  • Der Mensch umfasst vier verschiedene Seinsebenen, die zugleich Bedürfnisse und Intelligenzen beinhalten. Die materiell-körperlichen, emotionalen, mentalen und spirituellen Bedürfnisse sind gleichwertig zu befriedigen.
  • Der Mensch strebt eine authentische Lebensführung an. Das erreicht er dank guter Balance zwischen aktivem Tun und kontemplativem Sein. Daraus resultiert eine Haltung der Dankbarkeit, der Demut, der Bescheidenheit, des Vertrauens und der Offenheit.
  • Der Mensch definiert sich nicht mehr über seine Arbeit, sondern über den Weg der Entfaltung seiner eigenen Persönlichkeit, seiner Fähigkeiten und seiner Interessen. Er leistet gerne Beiträge zum Wohl der Gesellschaft. Unser Selbstverständnis als gesellschaftliche Bewegung und politische Partei 
  • Wir sind ein klar strukturiertes, politisch mitgestaltendes Gefäss, welches alle integralen Kräfte, Akteure und Stimmen ins politische Geschehen mit einbezieht. Wir vertreten keine Partikularinteressen und nicht allein die Interessen der Schweiz, resp. seiner Bürger. 
  • Wir streben eine Kultur des Teilens, der Solidarität und der Würde von Mensch und Mitwelt an. 
  • Wir setzen uns ein für das Wohl aller Menschen – unabhängig von Ethnie, Geschlecht, Nationalität, Religion, Sprache und sozialem Stand. Wir schützen die Bedürfnisse aller Lebewesen, Tiere und Pflanzen. Daher haben die Unversehrtheit der Lebensgrundlagen, die Reinheit von Wasser, Boden und Luft und die Schönheit der Landschaften für uns einen hohen Stellenwert. 
  • Für uns ist Politik eine dienende Tätigkeit, die Regeln für das Zusammenleben der Menschen und ihrer Beziehungen zur Mitwelt entwirft und diese dem Volk zur Beurteilung unterbreitet. Unsere politischen Kernthemen und Kernanliegen Menschsein: Wir übernehmen in radikaler Verantwortung die Gestaltung unseres Lebens und transformieren unser Bewusstsein des Getrenntseins zu einem Bewusstsein der Verbundenheit, zu einer Sicht in das eine Ganze, das sich als Kosmos von einzigartigen Individuen manifestiert.

 

Politik: Wir politisieren aus der Intelligenz des Herzens.

Bildung: ist ein lebenslanger Prozess, der das ganze menschliche Potenzial zum Blühen bringt.

Mitwelt: Wir wissen um die Verbundenheit aller Lebewesen und tragen entsprechend Sorge zu den Lebensgrundlagen wie Wasser, Boden und Luft. Sie sind Gemeingüter.

Wirtschaft: Das Ziel einer neuen integralen Wirtschaftsordnung ist das Gemeinwohl und nicht die Gewinnmaximierung. Wirtschaftliches Wachstum bleibt den noch unterentwickelten Weltgegenden vorbehalten. Finanzmärkte: Soweit sie unvermeidlich sind werden sie dem Primat der Politik unterstellt und so reguliert, dass die Banken ihrer ursprünglichen Aufgabe als Dienstleister der Realwirtschaft wieder nachkommen können. Von einer Verzinsung des Geldes ist abzusehen.

Freiheit: Die postulierte radikale Verantwortung setzt eine radikale Freiheit des Seins, der Kreativität, des künstlerischen Ausdrucks, des Denkens und der Meinungsäusserung voraus. Hingegen setzen wir der Freiheit des Habens, des masslosen Besitzes und Konsums Grenzen. Gesundheit: Wir verstehen Gesundheit als einen Prozess von Individuum und Gesellschaft, als permanente Weiterentwicklung zu mehr Harmonie und Balance aller Lebensbereiche.

Demokratie: Wir setzen uns für eine echte Demokratie ein: Ein Mensch – eine Stimme. Der manipulative Einfluss des Kapitals im demokratischen Prozess ist zu begrenzen und transparent zu machen. Wissenschaft und Forschung: Die Erkenntnisse von Wissenschaft und universitärer Forschung stehen allen Menschen unentgeltlich zur Verfügung.

AGENDA: integrale-politik.ch/agenda/
Hier treffen Sie die Regional-Vertreter in Gespräch und Austausch.

  

Integrale Politik – aus der Intelligenz des Herzens

von Gary Zemp

Integrale Politik politisiert transformativ & visionsorientiert Voraussetzung Die IP anerkennt die vier Körperebenen, die wir in den Grundlagen der IP die instinktive, die emotionale, die rationale und die intuitiv-spirituelle genannt haben. Diese Ebenen sind nicht nur Bedürfnisebenen, sie sind auch Intelligenzen. Alle diese Ebenen werden in ihrer Aufgabenbewältigung zum Wohle des Menschen als wichtig und gleichwertig betrachtet. Während die instinktive, die emotionale und die rationale Intelligenz in einem aktiven Modus uns ungebeten und spontan ihre Informationen zur Verfügung stellen, arbeitet die intuitiv-spirituelle Intelligenz rezeptiv, also in einem empfangenden Modus. Sie stellt ihre Informationen erst zur Verfügung, wenn wir aufmerksam in uns hinein hören, wenn wir uns auf sie einstellen oder wenn wir sie bewusst um ihre Weisheit bitten. Die intuitiv-spirituelle Intelligenz wird auch Intelligenz des Herzens genannt. Die hermeneutische Psychologie von Jürg Theiler nennt sie empathische Intelligenz. Entscheidungen, die den Anspruch auf Integralität erfüllen wollen, müssen von allen vier Intelligenzen überprüft und getragen werden. Der bewusste Einbezug der intuitivspirituellen Intelligenz zur Beurteilung gesellschaftspolitischer Fragen, Anliegen oder Projekten ist das Besondere an integraler Politik. Sie ist damit imstande den polarisierenden, emotional-rationalen Meinungen und Argumenten herkömmlicher Links-Rechts-Politik eine überzeugende Einsicht entgegenzusetzen. Die Vision einer integralen Gesellschaft Gemäss integralem Welt- und Menschenbild orientiert sich Integrale Politik an der Vision einer integralen Gesellschaft des umfassenden Allgemeinwohls, des Wohls aller Menschen, aller Tiere, aller Pflanzen und der ganzen Erde. Noch nirgends auf dieser Erde gibt es aber eine solche integrale Gesellschaft, die diesen Anspruch lebt, sie lebt nur in unseren Visionen. Ob sie je realisiert werden kann, steht in den Sternen, lehrt uns doch die Entwicklungspsychologie, dass die menschlichen Individuen keine Bewusstseinsstufen überspringen können, d.h. dass jede menschliche Gesellschaft immer aus Individuen verschiedener Entwicklungsstufen bestehen wird und es noch lange dauern kann, bis der Anteil integral lebender Menschen gross genug ist, um einen gesellschafts-bestimmenden Einfluss zu haben. Aber auch als eher schwer erreichbare Vision dient uns eine integrale Gesellschaft als Leitstern, auf den wir unsere politische Aktivität ausrichten können, oder wenn wir dem Anspruch integral zu politisieren gerecht werden wollen, ausrichten müssen.

Quelle: www.integrale-politik.ch

 

Visionsorientierte Politik in der Praxis

Die meisten Erfahrungen mit visionsorientierter Entscheidungsfindung hat bis heute der Politische Ausschuss der IP. In diesem Gremium werden politische Fragen, meistens Initiativen, Referenden oder Gesetzesvorschläge, die kurz vor einer eidgenössischen Abstimmung sind, beurteilt. Zuerst tragen wir in einem offenen Gespräch, im Diskussionsmodus, möglichst alle Tatsachen zu einer Vorlage zusammen. Im strengen Modus des Brainstormings fragen wir anschliessend nach den Informationen unserer vier Intelligenzen, sodass wir ein umfassendes Tatsachenbild über die politische Fragestellung erhalten.

Dieses Tatsachenbild wollen wir nun unserer integralen Vision des entsprechenden Bereichs einer integralen Gesellschaft gegenüberstellen. Um dieses Visionsbild bitten wir unsere intuitiv-spirituelle Intelligenz. Da Visionen oft zu bildhaft sind, brechen wir die Vision auf eine gut verständliche und grundsätzlich erreichbare Realutopie herunter. Wir nennen diese Realutopie «integrales Zukunftsbild». Nun stellen wir das Tatsachenbild des politischen Anliegens dem integralen Zukunftsbild gegenüber, wie in einem üblichen IST – SOLL Vergleich. Das integrale Zukunftsbild dient nun als Leitstern. Geht das gesellschaftspolitische Anliegen, das Tatsachenbild, in naher oder fernerer Zukunft vom heute Bestehenden in Richtung auf unseren Leitstern zu, dann wirkt es per Definition transformierend (bewusstseinserweiternd) und der Politische Ausschuss stimmt ihm zu.

Wenn das politische Anliegen vom Leitstern weg weist oder im Vergleich zum Bestehenden nur im Kreis dreht, dann wirkt es translativ und wir lehnen es ab. Diesem Vorgehen haben wir den Namen Integralisierungsmethode gegeben. Daraus lernen wir: Integrale Politik politisiert visionsorientiert und transformativ. Visionsorientiert, weil eine integral-politische Beurteilung immer von der Fülle und nicht vom Mangel ausgeht, also ausgerichtet ist auf eine visionäre integrale Gesellschaft (Fülle) und sich nicht mit der Korrektur des Bestehenden (Mangel) zufrieden gibt. Getreu nach der Aussage von Khalil Gibran «Fortschritt (Transformation) besteht nicht in der Verbesserung dessen, was war, sondern in der Ausrichtung auf das, was sein wird.»

Diese Visionsorientierung, die wir als integrales Zukunftsbild wenn immer möglich auch offen deklarieren, ist das zweite Alleinstellungsmerkmal Integraler Politik, das uns aus dem Hickhack der traditionellen Politik heraushält. Transformativ ist integrale Politik, weil alle ihre Aktivitäten, Projekte, Anliegen, Vorstösse und Initiativen ausgerichtet sind auf das Ziel einer zukünftigen integralen Gesellschaft, die das heutige moderne und postmoderne gesellschaftliche Gedankengut integrieren und transzendieren wird. Visionsorientierung als Anspruch an integrale Politikerinnen und Politiker Aus obigem Praxisbeispiel könnte man schliessen, dass es für einzelne integrale Politikerinnen und Politiker schwierig ist, ihre integralen Anliegen z.B. in einem Parlament zu vertreten.

Noch haben wir keine Erfahrung. Ich bin aber der Ansicht, dass eher das Gegenteil wahr werden wird. Voraussetzung ist allerdings, dass unsere Politikerin möglichst vollumfänglich und authentisch eine integrale Lebensweise lebt und mit Leichtigkeit Zugang zu ihrer Intelligenz des Herzens findet. Dann ist ihr auch jederzeit die allgemeine integrale Gesellschaftsvision bewusst, die sie intuitiv zum entsprechenden integralen Zukunftsbild umwandeln kann. Dann muss sie nicht mit neuen Argumenten und einer weiteren Meinung andere zu überzeugen versuchen. Er muss einfach seine Einsicht darlegen, dass er das Anliegen x befürwortet, weil es in die Richtung einer gewünschten Zukunft weist oder y ablehnt, weil es nichts zu einer Transformation der Gesellschaft beiträgt. Diese Vorgehensart wird neu sein in den schweizerischen Parlamenten. Eingedenk der Erfahrungen von Gandhi und unsere grossartige Vision im Herzen dürfte der Druck durch die traditionelle Politik aushaltbar sein:

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich, und am Schluss folgen sie dir.

Luzern, im Mai 2017 Gary Zemp

 

Was ist Integrale Politik? Im Gespräch mit Jeannine Brutschin.
Beginn und Entwicklung der „Integralen Politik Schweiz“

Auf Anregung von Gil Ducommun, Autor des Buches «Nach dem Kapitalismus», trafen sich ab Juni 2005 zehn Frauen und zehn Männer zu regelmässigen Wochenend-Workshops, um eine neue, vom integralen Gedankengut getragene Partei zu gründen. Als Grund dafür wurden im Ursprungs-Dokument drei Problemfelder angeführt. Ein soziales: Armut, Arbeitslosigkeit und Angst, ein ökologisches: Zerstörung der Lebensgrundlagen, und ein psychisch-existenzielles: Mangel an ethischen Werten und im Gefolge Krankheit und Verlust der Lebensqualität. Dabei gingen sie von einer doppelten Bedeutung des Begriffs «integral» aus: erstens als eine neue historische, psychologische und politische Kulturepoche im Sinne von Jean Gebser und zweitens als eine neue Art der individuellen Lebensführung, die gekennzeichnet ist durch eine authentische Lebenshaltung und eine Selbstentwicklung, welche die vier Seinsebenen des Menschen integriert, die instinktive, die emotionale, die rationale und die intuitiv-spirituelle Ebene.
Nach zwei Jahren intensiver Arbeit war das «Grundlagenbüchlein» geboren, das Auskunft gab, wie wir uns die wichtigsten Gesellschaftsbereiche in einer anzustrebenden integralen Gesellschaft vorstellten. Der Verein «Integrale Politik» (IP) konnte gegründet werden. Die Zahl der Mitglieder stieg, doch die Grundidee verflachte. Transformation des einzelnen wurde so stark in den Vordergrund gestellt, dass das politische Anliegen zurückblieb. Viele der Mitglieder waren am integralen Gedankengut interessiert, politische Erfahrung und politischen Willen hatten wenige. So kam es 2011 zu einer grossen Diskussion über die Ausrichtung der «Integralen Politik». Resultat war, dass sie definiert wurde als «Partei und Bewegung», ein Kompromiss, der nun viele Möglichkeiten offen liess.

Zwei politische Projekte aus dieser Zeit dürfen als politisch erfolgreich betrachtet werden: Die regelmässige Veröffentlichung des «Politischen Kommentars» zu den Vorlagen der eidgenössischen Abstimmungen und das mehrmals durchgeführte Vernetzungsprojekt «Besser Leben Festival». Ein neuer Anlauf zu politischer Wirksamkeit kam 2018 zustande, als eine Gruppe junger Leute sich bereit erklärten, die IP zu durchleuchten und Mittel für einen Durchbruch in die Öffentlichkeit aufzuzeigen. Der Prozess ist noch im Gang. Im Zusammenhang mit IP-Kandidaturen für die Nationalratswahlen im Oktober wird viel Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Die neu bereitgestellten Sozial Media werden hilfreich sein, um mit weiteren Projekten in der Öffentlichkeit bekannt zu werden.

Die Strategiegruppe der IP umschrieb letztes Jahr die Vision der Partei und Bewegung so: «Die Vision der Integralen Politik (IP) ist eine Gesellschaft, in der das Wohl aller Menschen, aller Tiere, aller Pflanzen und der ganzen Erde verwirklicht ist. Diese integrale Gesellschaft basiert auf einem gewandelten Bewusstsein der Menschen, die wissen, dass alles mit allem verbunden ist und dass genug für alle da ist. Die Menschen handeln aus einer konstruktiven, lebensbejahenden Verantwortung – aus der Intelligenz des Herzens».
Werner Kaiser

 

Die folgenden Angaben könnten auch noch von Interesse sein:

Alle Daten und News zu Integrale Politik Schweiz: https://integrale-politik.ch/wandelwahl-2019/

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