Logo Integrale Perspektiven

Während meiner bisherigen Pilgerinreise zwischen Sommer 2019 und Frühling 2020 habe ich von Frauen auf meinem Weg Geschichten gehört, die gefühlt, seit hunderten von Jahren in ihnen verborgen wie offenbar sind. Frauen haben mit mir für einige Stunden oder Tage ihr Leben geteilt. Frauen, die über weibliche Weisheit, Sophia, Isis, Kali, Tara und über die Große Mutter sprechen, auch über ihre Tiere, wie Pferde und Hunde, Katzen, wissen etwas! Sie sind Einweihende in die Substanz und den Sinn des Lebens. Es lag immer eine Sehnsucht, ein Begehren, viel Freude und manch Konkretes in der Luft, wenn wir uns gemeinsam zuhörten und erinnerten und in die Zukunft schauten.

Hunschock Regia Pilgerreise PferdeZukunft ist ein originärer Beitrag des Weiblichen. Zukunft ist äußerst fragil wie dynamisch-schöpferisch und zuvor und mittendrin kann sich eine Frau innerlich ganz vereinen mit dem Wesen oder der Idee, mit dem innersten Kern dessen, was werden und kommen will, solange wir Nabelgeborene sind. Mit der Geburt wird das Wesen, das Potenzial mit der Welt verflochten und das Leben geht weiter. Doch müssen wir dabei stets zu Diensten sein, damit es gedeiht und wächst und sich weiter um weiter spinnt und hinein- wie hinauswebt. Leben ist ein Weg der dauerhaften Bewegung, Verwandlung und Erkenntnis. Leben bedeutet geh-schenken, auf eine Weise, die mich während des Reisens und der Einkehr enorm getragen hat.

Warum kommen Frauen seit Jahrtausenden immer wieder im Kreis zusammen? Warum suchen sie einander, finden sich, durch alle Zeitalter und wissen schon in den ersten Minuten, mit welcher sie eine bekannte Sprache verbindet? Frauen wissen, dass alles Leben ein Kreis ist, mit Eingang und Ausgang und unser Dasein, die Heiligkeit der Schöpfung, die uns als Mensch anvertraut ist und wir ihr. Es gibt einen anderen Weg, einen schöneren und besseren Weg, unser Leben und unsere Wirtschaft zu leben und Dinge für alle anderen Schwestern und Brüder so zu tun, dass sie das Leben schützen, erhalten, von den Slums erheben und fördern.

Dieses Erzählen, uns Begegnen ist im Moment unterbrochen

Frühlingsbeginn 2020. Ich habe noch drei Monate Sabbatzeit. Ich war gerade dabei meine letzte Etappe zu planen. Dann, wie aus heiterem Himmel, im ganzen Land die Ausgangsbeschränkung, welche sich in nur wenigen Tagen und Wochen fast über die ganze Welt verbreitet.

Zuvor, Dezember 2019, in der dritten Etappe meiner Reise, bin ich abgebogen vom Weg. Ich kandidiere für das Amt der Bürgermeisterin in Wasserburg am Bodensee nah bei Lindau. In Bayern liegen die Kommunalwahlen am 15.03.2020 auf der Zeitschiene meines Sabbatjahres. Ein immer wieder auftauchender Impuls klopft an, Bürgermeisterin sein und mehr Verantwortung nehmen und nutzen für die Gestaltung des „guten Lebens, unserer Böden, unseres Klimas und von mehr Demokratie “. Ich bewege es hin und her, auch mit meinen wichtigsten Reisebegleiter*innen und spüre, ich möchte mich dem stellen, es versuchen. Die Politikerin in mir sagt ja, es ist eine Chance. Auf was? Ich fühle, es könnte eine Möglichkeit sein, durch mich mehr vom weiblichen Prinzip und von diesen uralten Kompetenzen der mütterlichen Kraft in die Zukunft und Gestaltung einer Gemeinde zu bringen und damit in unser Land und unsere Heimat des Ganzseins. Erde und Frauen gehören zusammen!

Nun: der CSU Kandidat schafft es ins Rathaus. Wir sind in Bayern. Immerhin bekomme ich fast 30 % von allen abgegeben Stimmen. Das ist ein gutes Ergebnis. Worauf könnte ich stolz sein? Welche Impulse habe ich bekommen, was hat sich vernetzt, was habe ich gelernt und was habe ich den Menschen dort dagelassen von mir, welche Spur, vielleicht Weisheit, Ideen, gute Erinnerungen, einen Faden zum späteren Anknüpfen? Jeder Impuls, dem ich folgte, veränderte den Weg und jeder Weg mich.

Und gerade jetzt in diesen Krisenzeiten denke ich, wie gut es wäre, wie überlebenswichtig an unserer Lebensbasis, doch jetzt mehr Frauen, mehr weise Frauen in tragenden Ämtern, in Städten und Gemeinden zu haben. Die mit den uralten Erinnerungen und Fähigkeiten für komplexe Zeiten.

Gleich nach dem Wahlsonntag geht alles sehr schnell. Schon die Verkündigung der Wahlergebnisse durfte nur noch draußen vor dem Rathaus stattfinden. Es kam mir surreal vor. Bayern macht als erstes Bundesland dicht, die Grenzübergänge zur Schweiz schließen und meine Ferienwohnung auch und ich muss mich auf den Weg nach Hause machen, NRW, 17.03.2020. Kein Abschlussge-spräch mit meiner Wählergruppe, mit den Frauen und Männern, die mich nominiert haben, kein richtiger Abschied, keine Dankesworte, keine Blumen in alle Richtungen zu den Menschen, die mich gewählt haben.

Auf diesem politischen Pfad, der mir an manchen Tagen wie eine Verwässerung meines eigentlichen Ziels vorkam (was hat das Amt der Bürgermeisterin mit Feminasophia zu tun) und in einigen schwierigen Situationen im Wahlkampf wie eine Prüfung, den patriarchalen Steinen der Verunsicherung nicht zu erliegen (Feminasophie wurde als Vulva-Sekte tituliert), begreife ich einmal mehr, mein Weg zum Tempel der Weisheit ist natürlich nicht linear.

Luisa Francia beschreibt in einem ihrer Bücher[1] „Wegkreuzungen als essenzielle Orte und Werte, die sich in fast allen spirituellen Kulturen, Märchen, Mythen und Erfolgsgeschichten finden.“ Sie bietet mir an, meinen Weg als eine „Art Hologramm zu sehen“ und je mehr Seitenwege wir zu den Haupt-strassen gehen, kennen, „desto klarer wird das Bild der gesamten Landkarte. Je öfter wir uns verirren und wieder zurechtfinden, je verzweigter wir forschen, desto schärfer wird das Bild der Landkarte! Obwohl ein Teil des Weges weit entfernt von der Hauptstraße zu sein scheint, wirft er doch ein klares Licht auf das Gesamtbild. Wir sind vernetzt und während wir uns bewegen oder nicht bewegen, finden ständig Prozesse statt.“

Jetzt, in diesen Tagen wo ich ankomme in meiner seit Monaten unbewohnten Wohnung, versuche ich genau dies: mich wieder zurechtzufinden und im Innern ein Bild zu finden, von mir und den Reisebewegungen, den Begegnungen und Gesprächen. Versuche den Faden von Feminasophie wiederzufinden, mein ursprüngliches Ziel und bin auch verzweifelt, traurig, weder die Bürgermeisterin erreicht, noch einen Ort als konkretes Gebäude gefunden zu haben. Luisa fordert mich auf, die Zeichen zu deuten, jene auf dem Pfad meiner Kandidatur. Was habe ich gelernt, was gegeben, was bekommen? Wie kann ich, was ich vernetzt habe und mich vernetzt hat nutzen? Erkenne ich die Zeichen? Wie lässt sich aus dem Nichtgewonnen ein anderer Erfolg absehen und generieren? Welcher würde mir vorschweben und angemessen sein. Denn die Aufgabe, der ich mich gestellt habe, das Ziel, sind ja noch nicht gewonnen. Die Zeit wird knapp.

Ich drehe mich weiter im Rad des Lebens

Jetzt bedeutet reisen mit nur einem Menschen draußen auf der Strasse sein zu dürfen. Das eigene Bundesland und Deutschland zu verlassen ist untersagt. Landesgrenzen zu übertreten ist jetzt nicht möglich. Draußen lauern eine tödliche Gefahr, steigende Panik, Kontaktsperre und Distanz. Mir begegnen immer mehr Menschen mit Masken. Ich bleibe freiwillig in Quarantäne. Mir geht es gut.

Eine Person! Wer, frage ich mich? Mit wem möchte ich zusammenstehen, gehen, mit Abstand natürlich, von 1,5 bis 2m. Mit wem möchte ich mich unterhalten, austauschen? Wem möchte Fragen zur aktuellen Lage stellen, meine Gedanken und Reisegeschichten anvertrauen? Zusammensetzen die Impulse, die Erfahrungen, die offenen Fragen. Und wem möchte ich zuhören? Was will ich überhaupt hören in und von diesen merkwürdigen Zeiten?

Das Wort und die Stille.

Ich durchstöbere meine Bücher, ganz klar fokussiert auf jene der Frauen und auch Männer, die ich schon lange als Wegbegleiter*innen empfinde . Und finde das[2]:

„Wie ein glimmendes Feuer. Aus Urkräften genährt, ist auf einmal die Sehnsucht in mir zu schweigen. Im dichter gesponnenen Netz meiner Ahnungen entsteht das Bild einer Stille, die Raum gibt: dem ursprünglichen Klang, dem berührenden Wort, dem innigen Gesang, dem wilden Tanz. Beschwörend. Die Kraft und die Weisheit der Mütter“ und an anderer Stelle:

„Lehre mich leben mit dem alltäglichen Verlust und dem notwendigen Neubeginn aus eigener Mitte. (...) Lehre mich den seidenen Faden gebären (...) Unterweise mich in der Kunst des Wartens und im Gebrauch von Geduld (...).“

Ja, ausgehen möchte ich mit Luisa, mit Rakuna, mit Birgit, mit dem Wissen und den Ausgrabungen dieser schreibenden Forscherinnen und Reisenden durch die Welten.

Das trifft meine Stimmung. Ich will gar nicht reden, während ich nach meinem Faden suche oder besser meinen weiteren Pfaden. Die Parameter haben sich verschoben, die Navigation sucht eine neue Adresse, eine andere Schicht in mir und die Ortung meiner bisherigen wie neuen Ziele ist noch wie verschwommen. Ich versuche es mit schlafen, träumen, lauschen, telefonieren mit engsten Freund*innen und sitzen in der Sonne. Ich suche und krame, nach etwas, was ich beitragen könnte, was wirklich Sinn und Substanz hat und Leben trägt. Mein Sabbatjahr ist auch eine Heldinnenreise erinnere ich. Es ruft mich bald wieder Aufzusteigen, zurück zum Ausgangspunkt, nur auf anderer Ebene. Ich frage mich, ob ich mein Elixier gefunden habe, was es ist?

Noch mehr Wahrhaftigkeit, Mut und Radikalität

Wir beziehen uns endlos auf das patriarchale System, im Glauben, wir kritisierten, verwandelten und verließen es gar wirklich. Wir formen Worte auf Verdacht für mehr weibliche Maßstäbe und unsere Zukunft aus der Verbannung weiblicher Beiträge und profunder Beteiligung.[3] Nichts von dem, was ich in den Medien lese, hilft mir in die Tiefe, in die Felder des Mutterlandes, eines heiligen wie heilsamen Musters, wo Worte aus Anstand, Feigheit, Intellekt, Geplapper und Höflichkeit nichts zählen. Wie viele Worte, sinnlose, substanzlose, leblose Worte auf Zeitungs- und e-papier braucht es noch, um so deutlich unser Fehlverhalten, unseren globalen Missbrauch von Demokratie, Menschen, Humus und Lebenskraft zu spüren und konsequent zu verneinen. Corona ist ein Weg, auf dem unsere Weltenseele uns bittet, in die heilige Ordnung des nachhaltigen Lebens zurückzukehren. Bin ich wirklich mutig, bereit, um überall und unter allen Umständen für die Ordnung einer fürsorglichen Gesellschaft aus Sicht postmagischer Matrifokalität einzutreten? Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass wir ein spirituelles Update des Begriffes „Göttin“ brauchen, von dieser weiblichen Werte-Sphäre. Wir brauchen ein Framing für salonfähige weibliche Weisheit oder wie Petra[4] es sagte, in einem Dialog zwischen uns beiden in der Nähe von Potsdam, die „Macht in die Hände des weiblichen Prinzips“. Wir müssen die Macht- und Ordnungsfrage stellen. Die Navigationsgeräte unserer zukünftigen Ökonomie auf die Wertesphären und systemrelevanten Arbeitsgebiete von Frauen und Männern einstellen, die unsere tägliche Bedürftigkeit befrieden und an uns jegliche Pflege und Fürsorge erbringen. Sozusagen täglich den Weg frei und sauber halten. Das ist hart erarbeitete Resilienz, oft umsonst und muss uns viel mehr Wert sein.

Metanoia – Bifurkation – Systemrelevant

Wir müssen umfänglich als System abbiegen. Einer der sybillischen Orakelsprüche an die Römer lautete: „Dir fehlt die Mutter, drum such – ich befehle es Dir Römer – die Mutter.“[5]

Metanoia bedeutet Umkehren. Ich ergänze mal „Hinwenden“. Es liegt jetzt an uns, ob wir unser Wissen, unsere Lehren aus Klimakrise, Wald- und Artensterben und Seuchengefahren nutzen und für alle ein solidarisches, menschliches, sauberes Leben wollen und verwirklichen. Das hat was mit Liebe zu tun, vor allem aber mit Volkswirtschaft und Mathematik. Also einer ökonomischen Anerkennung und strukturellen, institutionellen wie familiären Erneuerung aller Fürsorge-tätigkeiten für unsere Gesellschaft. Wir müssen die richtigen Entscheidungen treffen, uns überall einmischen.

Das Wort und das Licht

Der Weg ist das Ziel, so viele Mystiker*innen. Ist das Ziel dann nicht wichtig frage ich mich? Was ist jetzt für mich wirklich wichtig und maßgebend, wenn ich Teil der Lösung sein will?

Hunschock Regia Pilgerreise Sonnenuntergang

Ich komme mit der häuslichen Quarantäne und Abgeschiedenheit an eine weitere Wegkreuzung. Die habe ich mir selbst nicht ausgesucht. Ist es ein Umweg, eine Abkürzung, gar das abrupte Ende meiner Reise? In jedem Fall ist Hingabe gefragt, mein Nichtwissen verschränkt mit dem Nichtreisen dürfen. Mit den Tagen, den Nächten, den Worten und Geschichten der Frauen in den Büchern, finde ich allmählich meine eigene Bewegung wieder. Wenn ich mich im Kreis zu drehen scheine, dann weiß Luisa das als „Konzentration aufs Wesentliche“ zu deuten, auf etwas, was in der Wiederholung eine Kraft generiert. Ich beobachte mich dabei und beginne die Essenz zu spüren, um die es im nächsten Schritt gehen könnte: alles, was mir auf meiner Reise bisher möglich und nicht möglich war, nun gleichzeitig, ohne zu bewerten, ins offene Feld zu geben und mich vorbereiten zu empfangen.

Ernten

In einem Skypegespräch mit meiner Pilgerbasis in Zürich, mit Melanie, wird mir klar, dass ich im Jahreszeitlauf nun im Frühling bin, da ich ja im Sommer 2019 gestartet bin. Also quasi erst jetzt die Saaten in die Erde bringe und die Ernte dann über die 12 Monate hinweg folgt. Das ist ein schönes, beruhigendes Bild. Es sind solche Saaten und Keimlinge, die ich in den vergangenen Monaten gebildet habe, fast wie unabsichtlich und nebenbei und doch auch zwangsläufig, mit allen Erlebnissen, Menschen, Freunden und Freundinnen und Ereignissen dieser Wegstrecke. Ich bin berührt davon und lese die Zeichen, die Saaten nun umso freudiger aus.

Ich kann und will die Welt, wie diese Krise, nicht ohne Brille der Patriarchatskritik sehen, deuten und verändern. Ich bin dankbar, dass ich mit dem integralen Modell und den Spiral Dynamics den Feminismus oder die Feminismen um die integralen Perspektiven und evolutionären Kontexte anhand von Memes erweitern kann.

Meine Reise und die Sabbatzeit, die mir noch bleibt, fühlen sich heute wie ein Portfolio von Möglichkeiten an. Welche Saat geht auf? Ich habe so viele Potenziale, am besten ich fixiere keines und bleibe weit und offen gestreut, im Vertrauen und Noch-Nichtwissen. Bleibe Pilgerin bis zum 30.06.2020. Nichts fürchte ich mehr, als ohne Abenteuer, Leerheit und Bewegung zu leben. Die Weite, das Offene, die Neugier auf das Fremde wie Liebgewonnenes sind Tore in die Zukunft, und dabei habe ich doch Sehnsucht nach Heimat. Dort, wo sich Reise und Vertrautes begegnen, sich beide wie eins anfühlen, da vermute ich den Tempel und meine innere Weisheit gereift.

Vielleicht wie zur Zeit, mit nur einem Menschen mein Herz, werde ich bald wieder rausgehen und ihn finden, den Tempel, in dieser schönen Frühlingszeit und all ihren Gaben und ihn schenken in den Kreis des Lebens. Wagen wir gemeinsam alles was wir wissen, wenn uns das Leben lieb ist!

Überall gibt es Frauen mit Fragmenten, wenn wir zuammenkommen sind wir ganz. Wir werden erkennen, was wir wissen müssen.[6]


   

[1] Luisa Francia: Der weibliche Weg zur wilden Kraft, Nymphenburger Verlag 2019

[2] Rakuna & Anomatey: 46 Wahrworte und Zeichen der Mütter, Arun Verlag 2008

[3] Leopoldina Expert*innenteam zum Exit aus dem Lockdown, 24 Männer, 2 Frauen, 2020

[4] Dr. Petra Kuenckel, Institut für Collective Leadership Potsdam

[5] in: Birgit Weidmann: Die verlorene Göttin Bd. II, Tredition Verlag 2019, S. 419

[6] Anne Cameron: Töchter der Kupferfrau, Unionsverlag 1996

 

 

Kurzvita Regina Hunschock, Jg. 1961

Hunschock Regia PilgerreiseDiplompädagogin, Philosophin, Systemische Aufstellerin und integraler Coach. Schreibende, mal poetisch, mal akademisch, meist zu feministischen Themen. Zur Zeit im Sabbatjahr auf dem Pfad weiblicher Weisheit. Politisch ambitioniert für die Care-Revolution und Fürsorgeökonomie. Freischaffende und öffentlicher Dienst als Leiterin eines Bürgerzentrums.

Meine Pilgerinreise endet am 30.06.2020. Wer mich noch treffen oder sprechen möchte, der findet mich hier:
Kontakt: www.regina-hunschock.de und www.feminasophie.org
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